FUNCTIONAL NEUROCEPTIVE TECHNIQUE

WAS IST FUNCTIONAL NEUROCEPTIVE TECHNIQUE (NFT)?
FNT kombiniert einfach gesagt spezifische manuelle Behandlungen mit neurologischen Tests und dem aktuellen Wissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (Plastizität; Motorisches Lernen).

Die FNT ist eine dreiteilige Behandlungsmethode:

1. Es gibt die neurologische Diagnostik (NEURO-CHALLANGE), bei der unsere Therapeutinnen den neurologischen Status der ponto-medullären Formatio Reticularis, die 12 Hirnnerven, die persistierenden primitiven Reflexe bis hin zu Funktion des Kleinhirns-/Vestibulums- und dem Frontallappen schnell und exakt erheben.

2. Der zweite Teil beinhaltet die MANUAL-MEDIZINISCHE-BEHANDLUNG, bei der unsere TherapeutInnen alle Rezeptoren im Körper ansprechen, indem Sie u.a. langsame Pumptechniken für die Schädelknochen und die Dura Mater anwenden oder schnelle Dehnungen an den Gelenken/Muskelspindeln als Manipulationen applizieren. Der Mensch ist und bleibt ein rezeptorgesteuertes Wesen und das nützen wir aus.

3. Und da ist noch der letzte Teil der NEUROREHABILITATION und die Prinzipien des motorischen Lernens. Durch Heimübungen über eine längere Zeit (4-8 Wochen) wird die Plastizität unseres Gehirns positiv beeinflusst. Somit ist dieser letzte Teil match-entscheidend. Unsere TherapeutInnen zeigen unseren Patienten mit einer einer Frontallappendysfunktion wie sie anhand neurorehabilitativen Heimübungen wie Sakkadenübungen, Stroop-Test, Gedächtnis- & Inhibitionsübungen erfolgreich rehabilitieren. Im Weiteren unsere Patienten mit einer funktionellen visuellen Dysfunktion (Sehstörungen) anhand von optokinetischen Übungen, Aufgaben zur Unterdrückung des okkulär-visuellen Reflexes (VOR) die Augendysfunktion trainiert und verbessert. Für die Optimierung des Gleichgewicht-Systems werden diverse zerebellär-vestibuläre Übungen instruiert.

WAS BEDEUTED EIGENTLICH DAS WORT NEUROZEPTION?
Neurozeption bedeutet unbewusstes Wahrnehmen. Der Begriff wurde vom amerikanischen Wissenschaftler und Professor für Psychiatrie Stephen W. Porges geprägt. Neurozeption ist ein Vorgang, bei dem unser Nervensystem sämtliche Informationen aus der Umgebung aber auch aus dem Körperinneren, aufnimmt, sie verarbeitet und in primitiven Hirnarealen anhand dieser Daten eine Einschätzung vornimmt, ob die Umgebung sicher ist, bedrohlich oder lebensgefährlich. Durch multifaktoriell-beigeführte orthopädische oder neurologische Traumata kann die Neurozeption beeinträchtigt werden, wie beispielsweise Folgen von kleineren und schwereren Schädelhirntraumen.

Schädelhirntraumen (SHT) ist definiert als jedes Trauma des Gehirns nach der Geburt. Dazu gehören auch Schlaganfälle und alle Arten von traumatischen Hirnverletzungen. Sogar leichte Beulen am Kopf können schließlich zu anhaltenden post-konkussiven Symptomen führen, die sich meistens mit der Zeit verschlimmern (growing into deficits).

SHT-Symptome sind zahlreich und diffus, was die Diagnose oft erschwert. Häufige Beschwerden sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, Benommenheit, Gehirnnebel, Gedächtnis- und Konzentrationsverlust, Stimmungsschwankungen, Orientierungslosigkeit, Depression, Angst, Schlaflosigkeit, Sprachschwierigkeiten, Gleichgewichtsverlust, Schwindel, verschwommenes Sehen, Geruchs- und Geschmacksveränderungen, Lichtempfindlichkeit oder Geräusche, Ko-ordinationsverlust, Muskelschwäche und Kribbeln in Armen und Beinen.

Nicht einmal unsere Kinder werden davon verschont. Wie viele Kinder stürzen und stoßen sich den Kopf an, wenn sie versuchen, aus dem Bett zu steigen oder eine Treppe hinunterzustürzen (nicht zu vergessen sind die Wickeltischtraumen). Die Zahlen sind atemberaubend hoch. Plötzliche Veränderungen der Ess- oder Stillgewohnheiten, Reizbarkeit, anhaltendes Weinen, Aufmerksamkeitsdefizite, Schlafstörungen, Stimmungs-schwankungen und sogar Depressionen können alle auf eine Hirnschädigung hinweisen. SHT ist heute als „stille Epidemie“ bekannt und betrifft Schätzungen zufolge jedes Jahr zwischen 27 und 69 Millionen weltweit. Die Zahl der Menschen, die weiterhin leiden und wenig Hoffnung auf eine teilweise Genesung haben, wächst kontinuierlich.

Aber es könnte Hoffnung geben, dass dieses Leiden einer funktionellen neurologischen Störung der Vergangenheit angehört. Durch verschiedenste erworbene Läsion im Gehirn kann es zu einer einseitigen funktionellen Hirnschwäche kommen, welches als Hemisphericity bezeichnet wird.

PSEUDO-PYRAMIDALES INHIBITIONSMUSTER / HEMISPHERICIY
Hemisphericity, oder auch pseudo-pyramidales Inhibtionsmuster (PPIM) genannt, ist der Begriff, den wir in der funktionellen Neurologie verwenden, um Unterschiede in der Feuerrate zwischen der linken und rechten Seite des Gehirns zu beschreiben. Das hemisphärische Modell geht davon aus, dass eine Seite des Gehirns nicht richtig feuert und im Allgemeinen einen anderen zentralen integrativen Zustand hat als die andere Seite. Dies ist normalerweise auf einen physiologischen Prozess zurückzuführen, der eine unterschiedliche Feuerungsrate des afferenten Bombardements beinhaltet, entweder aufgrund eines Gelenkpositionsfehlers (z. B. eines vertebralen Subluxationskomplexes) oder einer anderen neurologischen Läsion.
Wenn ein neurologisches System nicht richtig feuert, wird im Wesentlichen auch sein postsynaptisches neurologisches System nicht richtig feuern. Wenn A nicht auf B feuern kann und B auf C feuert, dann hat C eine verringerte Feuerrate. Wenn wir über das hemisphärische Modell sprechen, liegt es in der Definition, dass es eine leistungsschwächere Großhirnrinde und eine leistungsstärkere Großhirnrinde geben wird.

Ein neuartiges Behandlungsverfahren, die FUNCTIONAL NEUROCEPTIVE TECHNIQUE (NFT), entwickelt von Andreas Philipp Kacsir, MMSc, und Kollegen, könnte dazu beitragen, dass Leiden einer funktionellen neurologischen Störung der Vergangenheit angehören. Die Methode verwendet eine Kombination nicht-invasiver Behandlungen, die sich als äußerst effektiv erwiesen haben, um vielen Patienten mit funktionellen neurologischen Störungen zu helfen, sich zu verbessern oder vollständig zu erholen.

«Die Ergebnisse, die wir mit FNT sehen, übertreffen unsere Vorstellungen, sie sind einfach atemberaubend. Es verändert einfach die Menschen. Und was uns sehr freut, ist, dass dies aus der Applied Kinesiology resultiert. Ihre Grundlage ist Applied Kinesiology. Im Weiteren fliessen die neuesten Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und der Neurorehabilitation, der viszeralen Osteopathie, der modernen Chiropraktik und des Fasziendistorsionsmodells (FDM) hinein», erklärt Andreas Philipp Kacsir, Gründer der FNT.

«Wir müssen es einfach allen zugänglich machen!»

Ich freue mich sehr, Sie in die spannende Welt der funktionellen Neurologie entführen zu dürfen! Ihr Andreas Philipp Kacsir, MMSc

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OPTOKINETISCHE STIMULATION

Von links nach rechts (für linke Hemisphärenschwäche)

Von rechts nach links (für rechte Hemisphärenschwäche)

Sprunggelenks-Orthesen und aufblasbare Schienen

Sprunggelenks-Orthesen dienen zur Stabilisierung des Sprunggelenks. Die am häufigsten verwendeten flexiblen Textilorthesen bestehen aus unterschiedlich elastischen Geweben mit eingearbeiteten Silikonpelotten, Luftkissen, Verstärkungsgurten, elastischen Zügeln, Kunststoffschalen oder Klettverschlüssen.

Evidenz [1]:

  • Orthesen verbessern Ganggeschwindigkeit und Schrittlänge
  • Orthesen vermindern den Energieaufwand unmittelbar und verstärkt auch nach 3-wöchiger Angewohnheitszeit
  • Langsameres Gehen (mit und ohne Orthesen) geht mit höherem Energieverbrauch einher

Quelle: [1] Thijssen, D. H., Paulus, R., van Uden, C. J., Kooloos, J. G., & Hopman, M. T. (2007). Decreased energy cost and improved gait pattern using a new orthosis in persons with long-term stroke. Arch Phys Med Rehabil, 88(2), 181-186. doi: 10.1016/j.apmr.2006.11.014

Spiegeltherapie

Die Spiegeltherapie ist ein Therapieverfahren für Patienten mit einer einseitig betroffenen Extremität, z.B. nach einem Schlaganfall oder auch bei einem Schmerzsyndrom. Die Grundidee besteht darin, einen Spiegel so in der Körpermitte zu platzieren, dass das Spiegelbild der nicht betroffenen Extremität erscheint, als wäre es die betroffene Extremität [1].

Bewegungsvorstellung und Bewegungsbeobachtung aktivieren dieselben Hirnareale wie die tatsächliche aktive Ausführung und verstärken die Bewegungsrepräsentation [2]. Es kann eine Wiederherstellung der Bewegungsrepräsentation und Steigerung der motorischen Erregbarkeit durch eine visuelle Stimulation erfolgen. Bei einer synchroner Führung der betroffenen Extremität werden auch Mechanismen der bilateralen Funktionsrestitution diskutiert. Der Patient wird aufgefordert eine Bewegung, z.B. greifen nach einer Tasse, mit der nicht-betroffenen Hand durchzuführen und diese Bewegung in einem sagittal gestellten Spiegel zu beobachten. Die Bewegung des betroffenen Armes hinter einem Spiegel kann entweder vom Patienten gleichzeitig aktiv durchgeführt, mental vorgestellt oder vom Therapeuten passiv bewegt werden. Die Ergebnisse einer aktuellen systematischen Übersichtsarbeit zeigen, dass Beweise für die Wirksamkeit der Spiegeltherapie zur Verbesserung der Motorik der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens und Schmerz bestehen, zumindest als Ergänzung zur normalen Rehabilitation für Patienten nach Schlaganfall [3].

Quellen:
[1] Mehrholz, J. 2011. Neuroreha nach Schlaganfall, Stuttgart, Thieme, S. 71
[2] Cattaneo, L., & Rizzolatti, G. (2009). The mirror neuron system. Arch Neurol, 66(5), 557–560.
[3] Thieme, H., Mehrholz, J., Pohl, M., Behrens, J., & Dohle, C. (2013). Mirror therapy for improving motor function after stroke. Stroke, 44(1), e1–2.

Sensibilitätstraining

Sensibilitätstraining wird bei Störungen der Wahrnehmung von taktilen Reizen z. B. bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems oder auch der peripheren Nerven verwendet. Eine durch eine periphere sensible Stimulation induzierte fokale Steigerung der Erregbarkeit sensorischer Areale verändert auch die assoziierten motorischen Areale.

In Studien wird meistens eine elektrische Stimulation eingesetzt (N. medianus). Zur sensiblen Stimulation werden dabei häufig Elektroden-Handschuhe / -Socken benutzt.

Quelle: http://www.handtherapy.ch/w_handtherapy/site/s_page.asp?NID=47

Rhythmisch-auditorische Stimulation

Cueing kann als das Benutzen von externen zeitlichen oder räumlichen Stimulationen definiert werden, um eine Bewegung zu initiieren oder konstant zu halten. Externe Taktgeber bewirken Auslösung («Priming» ) und Synchronisation der Muskelaktivität. Ein externer Takt wird während eines zu übenden Bewegungsablaufs vorgegeben, oder Bewegungsanfang und Ende werden durch den Rhythmus («rhythmic cueing») angezeigt [1].

Quelle: [1] Nieuwboer, A., Kwakkel, G., Rochester, L., Jones, D., van Wegen, E., Willems, A. M., et al. (2007). Cueing training in the home improves gait-related mobility in Parkinson’s disease: the RESCUE trial. J Neurol Neurosurg Psychiatry, 78(2), 134-140.

Propriozeptive neuro-muskuläre Fazilitation (PNF)

PNF ist eine physiotherapeutische Technik, welche auf Erkenntnissen der Neurophysiologie beruht. PNF basiert auf der Förderung zentral-motorischer Aktivitäten, d.h., Muskeln werden nicht einzeln, sondern nur in Kombinationen eingesetzt, so dass Bewegungsmuster erlernt werden. Dadurch lassen sich eine Koordinierung physiologischer Bewegungsmuster, Normalisierung des Muskeltonus, eine Muskeldehnung u. -kräftigung erreichen. [1]:

Quelle: [1] www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/pnf

Plattformtraining

Die posturale Kontrolle wird definiert durch die Sicherung des Massenmittelpunktes über der Unterstützungsfläche unter statischen und dynamischen Bedingungen sowie Beibehalten der korrekten Relation der Körpersegmente zueinander. Patienten nach Schlaganfall weisen ein hohes Sturzrisiko auf. Die Gründe sind multifaktoriell und bedürfen einer individuellen Therapie.

Die Stürze können schlimme physische wie auch psychische Konsequenzen nach sich ziehen. Es wird berichtet, dass 45-59% der Patienten Frakturen auf der plegischen Seite erleiden, (bei 76 – 82% war die Hüfte betroffen) was auf eine ungenügende Stabilität in der Frontalebene zurückzuführen ist. 88% der Patienten berichten von Ängsten vor einem erneuten Sturz. 39-90% der Patienten stürzen beim Gehen. Anhand eines Multisensory-Trainings können die propriozeptiven Aspekte trainiert werden (Stehen mit offenen und geschlossen Augen auf einer Matte). [1]:

Quelle: [1] Mehrholz, J. 2011. Neuroreha nach Schlaganfall, Stuttgart, Thieme

Laufbandtraining

Gehfähigkeit ist wichtig, um nach einem Schlaganfall wieder nach Hause zurückkehren zu können. Die Kosten von Gehbehinderungen werden, da zumeist lebenslange Pflege notwendig ist, als sehr hoch eingeschätzt. Ausserdem ist die Gehfähigkeit eine fundamentale Fähigkeit, um am öffentlichen Leben teilzunehmen. [1]

Allerdings sind lediglich 7% der Patienten nach Schlaganfall, selbst nach einer stationären Rehabilitation, wieder völlig selbstständig gehfähig. Laufbandtraining mit oder ohne Körpergewichtsentlastung ist eine relative neue Intervention, um das Gehen wieder zu erlernen [2].

Quellen: [1] Mehrholz, J. 2011. Neuroreha nach Schlaganfall, Stuttgart, Thieme, S. 135
[2] Hill, K., Ellis, P., Bernhardt, J., Maggs, P., & Hull, S. (1997). Balance and mobility outcomes for stroke patients: a comprehensive audit. Aust J Physiother, 43(3), 173–180.

Kontext- und aufgabenspezifisches Training

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein problemlösendes System und generiert bei motorischen Anforderungen mit den zur Verfügung stehenden Effektoren zielorientierte motorische Programme. Diese Programme werden bei zielorientierter Wiederholung optimiert.

Üben von ganzen motorischen Handlungen/Aufgaben wie Aufstehen, Gehen, Greifen, etc. Die motorische Aufgabe/Anforderungen werden an der individuellen Leistungsgrenze des Patienten gestellt und müssen selbständig bewältigt werden. Kompensationsbewegungen werden – solange die vom Patienten benutzte Strategie zielführend ist, toleriert [1].

Quelle: [1] Mehrholz, J. 2011. Neuroreha nach Schlaganfall, Stuttgart, Thieme

Sturzprophylaxe

Unter Sturzprävention werden alle Massnahmen zusammengefasst, die entweder das Sturzrisiko reduzieren oder die Folgen eines Sturzes mildern. Darunter fällt etwa die Beurteilung der Sturzrisikofaktoren, Einweisung von Bewohnern in die Verwendung von Mobilitätshilfsmitteln, die Kontrolle der Hör- und Sehfähigkeit sowie die Beseitigung von potentiellen Unfallquellen [1].

Quelle: [1] www.pqsg.de

Gangschulung, Haltungskorrektur

Ziel der Gangschulung ist das Erreichen eines harmonischen Gangbildes oder das Vermeiden sekundärer Erkrankungen. Der Gangschulung kann eine genaue Ganganalyse vorausgehen, bei der sowohl Fussstellung, -belastung, Abrollbewegungen, Schrittlängen und Rhythmus, die Stellung von Knie, Hüfte, Becken, Rumpf, Schultern, Ellenbogen, Armschwung und Muskelfunktion untersucht werden.

Elektrostimulation (TENS zur Reduktion der Spastizität)

Funktionelle Elektrostimulation (FES): Muskelkontraktion wird (im Prinzip) kontinuierlich eingesetzt um durch die Stimulation eine Aktivität zu ermöglichen, z.B. in der Stimulation des Flexor-Reflexes zur Verbesserung des Gehens.

Therapeutische Elektrostimulation (TES): Stimulation soll das funktionelle Defizit nach und unabhängig von der Stimulation verbessern. Überschwellige Elektrostimulation von Agonisten und Antagonisten führen zu einer Reduktion der Spastik.

Quelle: Abbildung: http://www.tratamientosbelleza.com.ar/deportes/tens-y-electroestimulacion-usos-y-aplicaciones/

Arm-Basis-Training

Das Arm-BASIS-Training ist ein systematisches Training um den vollen aktiven Bewegungsumfang aller Gliedmassensegmente des Armes wiederherzustellen und seine schnelle Kraftgeneration und -modulation zu verbessern.

[1] Daneben soll es die Selektivität und die Ausdauer der motorischen Kontrolle sowie nicht segmentierte Bewegungen fördern und die Kombination von Halteaktivität als auch dynamischer Bewegungskontrolle, die Multigelenkkoordination und eine adäquate Kontrolle bei Einwirkung von äusseren Kräften wiederherstellen.

Das Arm-BASIS-Training ist in drei Stufen aufgebaut:
1. selektives Üben isolierter Bewegungen ohne Halteaktivität
2. selektives Üben isolierter Bewegungen mit Halteaktivität
3. selektives Üben komplexer Bewegungen mit Halteaktivität

Quelle: [1] Mehrholz, J. 2011. Neuroreha nach Schlaganfall, Stuttgart, Thieme, S. 82-83. Abbildung: http://www.iotraining.eu/abt.html