Rhythmisch-auditorische Stimulation

Cueing kann als das Benutzen von externen zeitlichen oder räumlichen Stimulationen definiert werden, um eine Bewegung zu initiieren oder konstant zu halten. Externe Taktgeber bewirken Auslösung («Priming» ) und Synchronisation der Muskelaktivität. Ein externer Takt wird während eines zu übenden Bewegungsablaufs vorgegeben, oder Bewegungsanfang und Ende werden durch den Rhythmus («rhythmic cueing») angezeigt [1].

Quelle: [1] Nieuwboer, A., Kwakkel, G., Rochester, L., Jones, D., van Wegen, E., Willems, A. M., et al. (2007). Cueing training in the home improves gait-related mobility in Parkinson’s disease: the RESCUE trial. J Neurol Neurosurg Psychiatry, 78(2), 134-140.